Ferngesteuerter Kipper – das ist doch ein Kinderspiel!
Im Februar kaufte eines der pommerschen Unternehmen einen Kipper mit einer KH-KIPPER-Kippbrücke, die mit einer Doppelsteuerung ausgestattet war. Die erste Steuerung: Standard-Steuerung mit einem pneumatischen Kippgeber am Fahrersitz – und die zweite Steuerung: Der Kipper wird von außerhalb der Kabine ferngesteuert. Die Funksteuerung mit einer Fernbedienung ist eine sehr bequeme und sichere Lösung. Sie vergrößert das Sichtfeld und ermöglicht es dem Bediener, sich an der am besten geeigneten Stelle auf der Baustelle zu befinden. Dank der übersichtlichen Grafik der Fernbedienung ist eine intuitive Bedienung möglich.
Die Funksteuerung selbst stammt vom bekannten Hersteller Tele Radio. Er gehört zum schwedischen Unternehmen mit jahrzehntelanger Erfahrung in der drahtlosen Kommunikation. Dies garantiert eine relativ schnelle Verfügbarkeit von Ersatzteilen, z.B. infolge von Beschädigung oder Verlust der Fernbedienung.
Das System verfügt über einen Sicherheitsknopf im Schaltkasten, der sich im Kipper-Hilfsrahmen befindet. Zusätzlich hat die rote Taste an der Fernbedienung eine ähnliche Funktion. Durch Deaktivieren der Fernbedienung wird das Sicherheitsrelais in der Funksteuerung getrennt (die Elektroventile werden nicht mit Strom versorgt). Nach 3 Minuten wird die Fernbedienung automatisch ausgeschaltet.
Die Fernbedienung wird mit zwei gängigen AAA-Batterien betrieben. Die kompakte Größe ermöglicht es Ihnen, die Fernbedienung in die Tasche zu stecken.
Es ist auch möglich, die Fernbedienung zu kaufen und nach individuellen Bedürfnissen zu programmieren. Die Fernbedienung kann eine beliebige Anzahl von Tasten aufweisen, die auch andere Funktionen des Kippaufbaus steuern, z. hydraulische Bordwand, hydraulischen oder elektrischen Verdeck, Heben und Senken des hydraulischen oder pneumatischen Unterfahrschutzes sowie Umschalten zwischen Kran und Kipper. Es ist auch möglich, ein beliebiges Logo auf der Folie der Fernbedienung zu drucken. KH-KIPPER setzt solche Lösungen seit vielen Jahren in Kippern ein, die an Kunden in West- und Nordeuropa gesendet werden.
